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Schuljahr 2024/2025

Hallo,

ich heiße Nils Logothetis, bin 17 Jahre alt und mache jetzt nach meinem Abitur ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) hier am Elsa-Brändström-Gymnasium.

Ich habe mich für ein FSJ am ELSA entschieden, da ich praktische Erfahrungen im Schulalltag sammeln möchte, um zu schauen, ob ich später Lehramt auf Mathematik und Englisch, so der Plan, oder doch etwas anderes studieren möchte.

Im Vormittagsbereich, das heißt von der ersten bis zur einschließlich fünften Stunde bin ich in verschiedenen Klassen der Unterstufe eingeteilt und helfe den Lehrkräften im Unterricht. Bei Arbeitsphasen stehe ich den Schüler:innen bei Fragen zur Verfügung aber auch andere Aufgaben übernehme ich. Nach einer Pause betreue ich dann an der Seite des Ganztag-Teams die Kinder bis 16 Uhr im offenen Ganztag und stehe diesen auch bei Fragen oder ähnlichem zur Seite.

 

 

Erfahrungsberichte ehemaliger FSJler:innen

Schuljahr 2023/2024

Ein Rückblick auf mein FSJ am ELSA 

Mein Freiwilliges Soziales Jahr am Elsa-Brändström-Gymnasium war für mich eine sehr wertvolle Erfahrung und hat mich zahlreiche Einblicke in den Arbeitsalltag gewinnen lassen. 

Innerhalb des Schuljahres habe ich drei verschiedene Klassen begleitet. Im Unterricht stand ich den Lehrer:innen zur Seite und habe den Kindern bei Fragen oder Unverständlichkeiten bei Aufgaben weitergeholfen. Außerdem hat zu meinen Aufgaben die individuelle Betreuung einzelner Schüler:innen gezählt. Es hat mir viel Freude bereitet zu sehen, wie sich die Kinder innerhalb des Jahres mithilfe meiner Unterstützung weiterentwickeln konnten. Zudem durfte ich die Kinder auch bei außerschulischen Aktivitäten begleiten.

Auch ich habe während der Zeit des FSJ viele neue Erfahrungen gesammelt und bin sehr dankbar für das Team, in dem ich arbeiten durfte. Ich bin offener und selbstbewusster geworden und konnte mich durch die immer abwechslungsreichen Arbeitstage weiterentwickeln.

Ich wurde vom ersten Tag an als vollwertiges Teammitglied angesehen und stand mit meinen Ansprechpartner:innen stetig in engem Kontakt. Ich konnte mich bei Problemen immer an sie wenden und habe mich sehr aufgehoben gefühlt. Außerdem durfte ich im Ganztag meinen persönlichen Stärken nachgehen und meine Kreativität ausleben. Ich habe zahlreiche kreative Projekte umgesetzt und ab dem 2. Halbjahr einmal in der Woche die Kreativ-AG geleitet. 

Neben all den genannten Dingen hat mir die Zeit während des FSJ aber auch geholfen, um mich beruflich zu orientieren und herauszufinden, was ich nach diesem Jahr machen möchte. Meiner Meinung nach ist das FSJ eine super Möglichkeit, um erste Erfahrungen im beruflichen Alltag zu sammeln und seine Persönlichkeit sowie eigenen Kompetenzen zu stärken. 

Paulina Schmidt

 

Schuljahr 2022/2023

Mein FSJ am ELSA

Rückblickend kann ich sagen, dass die Entscheidung, ein „Freiwilliges Soziales Jahr“ am ELSA zu machen, genau richtig für mich war. Das FSJ hat mir nämlich nicht nur geholfen, mich bei meiner Berufswahl (Lehrerin) zu entscheiden, sondern hat auch meine Persönlichkeit gestärkt. Ich bin selbstbewusster und eigenständiger geworden.

Im Laufe des Jahres konnte ich unglaublich viele, neue und spannende Erfahrungen und Eindrücke sammeln. Täglich war ich anderen Herausforderungen ausgesetzt. Während des Unterrichts habe ich die Lehrkräfte unterstützt, indem ich dabei geholfen habe, den Schüler:innen Fragen zu beantworten oder gestellte Aufgaben individuell zu erklären. In der Betreuungszeit im Ganztag hatte ich immer ein offenes Ohr für die Kinder und konnte bei Problemen oder Fragen helfen. Außerdem habe ich mit den Kindern gespielt und einmal in der Woche eine eigene AG geleitet.

Das Jahr und vor allem die Arbeit mit den Kindern hat mir sehr viel Spaß und Freude bereitet und ich habe viele neue und tolle Menschen kennengelernt. Das Kollegium ist sehr nett gewesen und besonders bei meinen Ansprechpartner:innen habe ich mich immer sehr wohl und niemals allein gelassen gefühlt. Ich kann jedem ein FSJ empfehlen, um sich nach der Schule zu orientieren und erste Eindrücke im Berufsalltag zu gewinnen.

Laura Schüttauf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schuljahr 2017/2018

Ein Jahr „FSJ“ am ELSA – ein Rückblick
Während meines „Freiwilligen Sozialen Jahres“ habe ich zwei Klassen der Sekundarstufe I begleitet. Ich habe den SchülerInnen während des Unterrichtes z.B. bei Fragen oder Aufgaben geholfen und die Lehrerinnen und Lehrer somit punktuell unterstützt. Nach dem Unterricht befand ich mich täglich bis zum Schulschluss im Ganztag, wo ich bei der Betreuung der Kinder geholfen habe und für die SchülerInnen des ELSA als Ansprechpartnerin da war.
Zunächst einmal bin ich sehr gerne zur meiner Einsatzstelle, dem Elsa-Brändström Gymnasium, gegangen. Das Kollegium und vor allem meine Ansprechpartner waren total nett und haben mir bei speziellen Fragen oder Situationen immer sehr geholfen, sodass ich bei Schwierigkeiten jederzeit Unterstützung bekam. Ich habe viel gelernt, bin selbstbewusster geworden und habe auch meine Grenzen kennengelernt. Als das Jahr vorbei ging, war ich wirklich traurig, da ich in diesem einem Jahr die Kinder alle ins Herz geschlossen hatte und mir die Trennung daher sehr schwer gefallen ist. Doch letztendlich hat mir das FSJ am ELSA sehr viel Spaß gemacht.
Ich habe nach meinem Fachabitur eine Orientierung für mein eigentliches Ziel – das Studium der Sozialarbeit – gesucht und das „Freiwillige Soziale Jahr“ hat mir die Möglichkeit geboten, ein Jahr lang einen sozialen Beruf aus nächster Nähe kennenzulernen. Somit hat mir das FSJ meine Entscheidung erleichtert und mich in meinem Wunsch, Soziale Arbeit zu studieren, bestätigt.

Gül Arslan