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Schuljahr 2023/2024

Hallo, 

mein Name ist Paulina Schmidt. Ich bin 18 Jahre alt und habe im Juni 2023 mein Abitur bestanden.
Bezüglich meiner beruflichen Zukunft bin ich mir allerdings noch unsicher, was für mich das Richtige ist.

Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen ein FSJ am ELSA zu absolvieren, um nach dem Abitur erst einmal ein paar praktische Einblicke in den Arbeitsalltag zu gewinnen und neue Erfahrungen zu sammeln. Das FSJ bietet mir Zeit zur Orientierung und zudem war es mir wichtig mal eine Pause vom Lernen machen zu können.

Zu meinen Aufgaben im Freiwilligendienst zählt einerseits die Unterstützung der Lehrerinnen und Lehrer im Unterricht. Dafür bin ich während des Vormittags in verschiedenen Klassen der Unterstufe eingesetzt. Im Anschluss bin ich andererseits auch für die Betreuung der Schülerinnen und Schüler im Ganztag zuständig. Dort unterstütze ich das Ganztags-Team bis zum Schulschluss und bin als Ansprechpartnerin für die Kinder da. 

 

 

Erfahrungsberichte ehemaliger FSJler:innen

Schuljahr 2023/2024

Mein FSJ am ELSA

Rückblickend kann ich sagen, dass die Entscheidung, ein „Freiwilliges Soziales Jahr“ am ELSA zu machen, genau richtig für mich war. Das FSJ hat mir nämlich nicht nur geholfen, mich bei meiner Berufswahl (Lehrerin) zu entscheiden, sondern hat auch meine Persönlichkeit gestärkt. Ich bin selbstbewusster und eigenständiger geworden.
Im Laufe des Jahres konnte ich unglaublich viele, neue und spannende Erfahrungen und Eindrücke sammeln. Täglich war ich anderen Herausforderungen ausgesetzt. Während des Unterrichts habe ich die Lehrkräfte unterstützt, indem ich dabei geholfen habe, den Schüler:innen Fragen zu beantworten oder gestellte Aufgaben individuell zu erklären. In der Betreuungszeit im Ganztag hatte ich immer ein offenes Ohr für die Kinder und konnte bei Problemen oder Fragen helfen. Außerdem habe ich mit den Kindern gespielt und einmal in der Woche eine eigene AG geleitet.
Das Jahr und vor allem die Arbeit mit den Kindern hat mir sehr viel Spaß und Freude bereitet und ich habe viele neue und tolle Menschen kennengelernt. Das Kollegium ist sehr nett gewesen und besonders bei meinen Ansprechpartner:innen habe ich mich immer sehr wohl und niemals allein gelassen gefühlt. Ich kann jedem ein FSJ empfehlen, um sich nach der Schule zu orientieren und erste Eindrücke im Berufsalltag zu gewinnen.

Laura Schüttauf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schuljahr 2017/2018

Ein Jahr „FSJ“ am ELSA – ein Rückblick
Während meines „Freiwilligen Sozialen Jahres“ habe ich zwei Klassen der Sekundarstufe I begleitet. Ich habe den SchülerInnen während des Unterrichtes z.B. bei Fragen oder Aufgaben geholfen und die Lehrerinnen und Lehrer somit punktuell unterstützt. Nach dem Unterricht befand ich mich täglich bis zum Schulschluss im Ganztag, wo ich bei der Betreuung der Kinder geholfen habe und für die SchülerInnen des ELSA als Ansprechpartnerin da war.
Zunächst einmal bin ich sehr gerne zur meiner Einsatzstelle, dem Elsa-Brändström Gymnasium, gegangen. Das Kollegium und vor allem meine Ansprechpartner waren total nett und haben mir bei speziellen Fragen oder Situationen immer sehr geholfen, sodass ich bei Schwierigkeiten jederzeit Unterstützung bekam. Ich habe viel gelernt, bin selbstbewusster geworden und habe auch meine Grenzen kennengelernt. Als das Jahr vorbei ging, war ich wirklich traurig, da ich in diesem einem Jahr die Kinder alle ins Herz geschlossen hatte und mir die Trennung daher sehr schwer gefallen ist. Doch letztendlich hat mir das FSJ am ELSA sehr viel Spaß gemacht.
Ich habe nach meinem Fachabitur eine Orientierung für mein eigentliches Ziel – das Studium der Sozialarbeit – gesucht und das „Freiwillige Soziale Jahr“ hat mir die Möglichkeit geboten, ein Jahr lang einen sozialen Beruf aus nächster Nähe kennenzulernen. Somit hat mir das FSJ meine Entscheidung erleichtert und mich in meinem Wunsch, Soziale Arbeit zu studieren, bestätigt.

Gül Arslan